Erinnerungsarbeit - 8. Mai 1945
Berliner SchülerInnen befragen Zeitzeugen
zum Kriegsende in Berlin
„Wie haben Sie sich denn gefühlt oder wie war Ihnen zu Mute, als der Krieg zu Ende war?“ fragt eine 18-jährige Schülerin den Zeitzeugen.
Die Antworten der Zeitzeugen sind nicht immer dieselben.
Der Film begleitet den Grundkurs Politische Wissenschaften des John-Lennon-Gymnasiums bei der Befragung von Zeitzeugen und zeigt, dass Geschichtsunterricht auch im Wohnzimmer der Großelterngeneration stattfinden kann.
Die Zeitzeugen vermitteln ihre ganz persönlichen Einblicke, Haltungen und Wahrnehmungen in Bezug auf die „objektiven“ geschichtlichen Ereignisse und bringen den Zuschauer mit den Gefühlen des „damals Erlebten“ in Kontakt.
Der Film entstand gemeinsam mit der Filmemacherin Marion Engelhardt für die Zeitzeugenbörse Berlin und wurde unterstützt von Aktion Mensch.
Der Film ist als DVD über die Zeitzeugenbörse Berlin
http://www.zeitzeugenboerse.de zu beziehen.
In Memoriam – May 1945
Students from Berlin ask surviving witnesses
about the end of the Second World War in Berlin
“How and what did you feel when the Second World War ended?” An 18 year old Student ask the witness.
The answers are not always the same.
The film follows the class of political science of the John-Lennon-Gymnasium in Berlin as they question the witnesses. It shows us, that history lessons can take place in the living room of the grandparents.
The witnesses convey their very personal insights, experience of the historic events and bring the viewers into contact with what “was happening” at that time.
The film is a coproduction of filmmakers Marion Engelhardt and Eva Zimmermann and was commissioned by the “Zeitzeugenbörse Berlin” (organisation of surviving witnesses) and was supported by Aktion Mensch.
Sorry, only available online in German.
Trailer:
